Klasse 2
Deutsch
1. "Wir erstellen ein Wäscheleinen-ABC" - Handlungsorientierte Entdeckung des Alphabets als Ordnungsprinzip unter Beachtung des Anfangsbuchstabens und erste Alphabetisierungsübung
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2. "Wir üben das große und das kleine „Z“ " - Stationslauf zu den Graphemen <Z> und <z> unter Einbeziehung der visuellen, akustischen und haptischen Wahrnehmung zur intensiven Auseinandersetzung mit den neuen Graphemen.
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3. "Wir lernen den Regenbogenfisch kennen" - Der L. liest den Sch. ein Stück aus dem Buch vor und lässt sie vermuten, wie sich der Regenbogenfisch und die anderen Fische fühlen und wie die Geschichte weitergehen könnte.
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4. „Das ,Wiewort‘ in Form von Gegensatzpaaren" - eine handlungsorientierte Erarbeitung der Wortart unter Einbeziehung aller Sinne.
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5. „Wir schreiben Elfchen“ – Eigenständiges Verfassen von Elfchen zum Thema Winter unter Berücksichtigung des zuvor erarbeiteten Wortfeldes zum Winter und unter Beachtung der Gedichtstrukturen.
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6. „Fantasie und Fantadu, ich stell mir vor, ich bin...“ – Entwicklung und Erstellung von Textentwürfen für ein klasseneigenes Buch der Fantasie in Analogie zum Kinderbuch „Fantadu“ von Helme Heine.
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„Wir schreiben eine Drachengeschichte über das „neue“ Leben des Drachen im Drachenland“- Die Kinder schreiben eine Geschichte über das „neue“ Leben des Drachen, mit der Absicht die Schreibmotivation zu fördern, sowie eine individuelle Auseinandersetzung mit dem Inhalt und der Thematik des Kinderbuches zu erzielen.
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7. "Wir schreiben einen Brief an Julia" – Eine angeleitete Textproduktion um den Kindern zu ermöglichen, einen Brief zu schreiben und dadurch die Fähigkeit zu erwerben, schriftlich mit anderen zu kommunizieren.
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8. "Wir reimen" – Handlungs- und produktionsorientierter Umgang mit Reimen in Anlehnung an die Verse des Gedichtes ‚Zwicke zwacke’ von G. Spohn
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9. Übungen zum Alphabet, Nachschlagen und Korrigieren als wichtige Bereiche der Wörterbucharbeit zur Vertiefung der Orientierungsfähigkeit im Umgang mit Wörterbuchern in Form eines Stationsbetriebes
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10. Schreiben des ersten Briefes einer Briefkorrespondenz - Kurze Wiederholung der möglichen Inhalte eines solchen Briefes und erste Ansätze der normgerechten Gestaltung von Briefen.
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11. „Bruno rettet Ulla“ – Kooperatives und kreatives Schreiben mit dem Computer zur Förderung der allgemeinen Schreibmotivation und Schreibkompetenz sowie zur Anbahnung der Überarbeitung von Texten (zum Bilderbuch "Ein Buch für Bruno")
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Deutsch & Sport
12. „Wir erproben und erleben Lars’ und Theos erstes Abenteuer“ – Finden und Erproben verschiedener Bewegungsmöglichkeiten in der selbstgeplanten Bewegungslandschaft zur Förderung der Erlebnisfähigkeit sowie zur Erweiterung der Bewegungserfahrungen bezüglich der motorischen Grundtätigkeiten Kriechen, Balancieren, Klettern, Rutschen etc.
Anschließend: „Wir verschriftlichen Lars’ und Theos erstes Abenteuer“ – Antizipierendes Verfassen eigener Texte auf der Basis von vorher gemachten Bewegungserfahrungen als Möglichkeit der Texterschließung und des Umgangs mit Texten (Sprache/Sport).
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13. „Die Märchenwerkstatt“ – Lernen in den Arbeitsbereichen ‚Lesen‘, ‚Entdecken‘, ‚Schreiben‘ und Präsentation von Ergebnissen. Die Schüler sollen sich anhand verschiedener Lernangebote intensiv mit Märchen auseinandersetzen, um möglichst viele Details der Märchen kennen zu lernen und sie richtig zuordnen zu können. Dabei sollen ihre Fähigkeiten im Bereich Schreiben und Lesen ausgeweitet werden.
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14. „Lernwörter zum Thema Meerschweinchen“ – Sammeln gemeinsamer und eigener Lernwörter zur Erweiterung des rechtschriftlich zu sichernden Grundwortschatzes.
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15. „Irgendwie Anders“ (Bilderbuch von Kathryn Cave und Chris Riddell) - Kreative und gedankliche Auseinandersetzung mit einem inhaltlichen Wendepunkt in der Geschichte von Irgendwie Anders zur Förderung der Schreibmotivation durch Antizipation des Handlungsverlaufes.
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16. "Frühlingselfchen" - Durch das Schreiben eigener Elfchen üben wir den aktiv-entdeckenden Umgang mit Sprache zur Aktivierung der Vorstellungsbilder und Stärkung des persönlichen Ausdrucks mit dem Ziel, Gedichten schreibend auf die Spur zu kommen.
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17. "Der Weihnachtsmann in Not" - Wir helfen dem Weihnachtsmann beim Rekonstruieren eines zerstückelten Briefes. Die Lesemotivation und die Lesekompetenz der Kinder soll gefördert werden, und ihre Fähigkeit, Texte aus Teilen folgerichtig und sinngemäß zu rekonstruieren.
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18. "Wörterbuch" - Die Kinder sollen durch erlernen und vertiefen von Nachschlagetechniken dazu kommen; sich das Wörterbuch als Hilfsmittel zur schnellen Suche bei Rechtschreibirritationen nutzbar zu machen und durch den richtigen Umgang mit dem Wörterbuch zu mehr Selbstständigkeit in der Rechtschreibung befähigt werden.
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19. "Der Findefuchs" - Individuelle Auseinandersetzung mit dem Kapitel „Der Dachs“ aus „Der Findefuchs“ von Irina Korschunow – Schüler entwerfen eigene Fortsetzungsgeschichten. Die Schüler sollen, ihrem Entwicklungsstand entsprechend, eine logisch sinnvolle Fortsetzung zum gegebenen Textauszug verfassen.
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20. "Kreatives Schreiben" - Wir schreiben eine Fantasiegeschichte zu „Benjamin und Wuschelbär in der weiten Welt“ für ein Geschichtenbuch.
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21. "Ausgewählte Übungen zum Umgang mit dem Wörterbuch" - unter besonderer Berücksichtigung der nicht eindeutigen Phonem- Graphem- Korrespondenz im Anlaut. Die Schüler sollen sich der Möglichkeit des Nachschlagens an mehreren Stellen des Wörterbuches im Zweifelsfall bewusst werden und dadurch ihre Fehlersensibilität schulen, indem sie selbstständig Übungen mit ausgewählten Wörtern durchführen, bei denen die Phonem-Graphem-Korrespondenz nicht eindeutig ist sowie ihre bisher erworbenen Kenntnisse zur Wörterbucharbeit durch verschiedene Lernangebote anwenden und vertiefen.
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22. "Es weihnachtet in der Klasse 2b" – Kreatives Schreiben von Elfchen oder Schneeballgedichten zu einer weihnachtlich gestalteten Mitte als stummen Schreibanlass zur Förderung des Schreibentwicklungsprozesses und der Schreibmotivation.
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23. „Welches Tier bin ich“ – eine Stunde mit der Absicht, die Fähigkeit des sachbezogenen Schreibens zu fördern. Die Kinder sollen ihre Schreibkompetenzen in Bezug auf das sachbezogene Schreiben erweitern, indem sie die charakteristischen Eigenschaften eines Tieres beschreiben.
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25. Das Wäscheleinen ABC und andere Übungen- eine vielseitige Beschäftigung mit der Buchstabenfolge des Alphabets. Die Schülerinnen und Schüler sollen Buchstaben und Wörter in der richtigen Abfolge des Alphabets anordnen können.
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26. "Wuschelbär läuft weg" – schreiben einer Fortsetzung der Geschichte in Dialogform . Die Schülerinnen und Schüler sollen sich in die Situation des Wuschelbären hineinversetzen können und eine Fortsetzung der Geschichte schriftlich in Dialogform und bildlich gestalten können.
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27. "Wir sammeln Nomen" - Unterscheidung der Nomen von anderen Wortarten und Beschreibung des Begriffs Nomen.
Die Schüler sollen sich mit der Wortart Nomen auseinandersetzen, indem sie aus verschiedenen Wörtern (aus Zeitungen, Zeitschriften und Prospekten) die Nomen heraussuchen und gemeinsam einen Merksatz formulieren. Die Schüler sollen vorbewusst erfahren, dass Nomen unterschiedliche Genera besitzen, indem sie den Nomen die bestimmten Artikel zuordnen. Die Schüler sollen sich mit Schrift in ihrer Umwelt auseinandersetzen, indem sie Wörter aus Zeitungen, Zeitschriften und Prospekten heraussuchen, diese Wörter lesen und verarbeiten.
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28. Wir schreiben ein Dosendiktat mit unseren Geschichten. - Einführung der Übungsform „Dosendiktat“.
Die Schüler sollen üben, sinnerfassend zu lesen, indem sie mit den Teilstücken des Textes hantieren und neue Kombinationen ausprobieren und erlesen. Die Schüler sollen sachgerechtes Abschreiben üben, indem sie das Dosendiktat durchführen. Die Schüler sollen in Selbständigkeit, selbstbestimmten Üben und Eigenverantwortung gefördert werden, indem sie eine neue Übungsform zur Rechtschreibung kennen lernen, die von ihnen in Wochenplan- und Freiarbeit praktiziert werden kann.
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29. Wir erzählen die Geschichte von Rosa weiter (mit Hilfe des Erzählthesters) - Weiterarbeit mit dem „Kamishibai“ über die selbstständige Antizipation der Schlusssequenz des Bilderbuches „Der Aufzug“ von Paul Maar mit Hilfe von selbstgemalten Bildern zur Vertiefung des Handlungsablaufes des Erzähltheaters und der entsprechenden Theaterregeln zur Förderung des strukturierten und geordneten Erzählens und zur Schulung des verstehenden Zuhörens.
30. „Wir erstellen unsere eigenen Geschichten für unser Wuschelbär- Klassenbuch“ – Freie Antizipation der Geschichte zur Förderung der Schreibmotivation und anschließende Würdigung durch Erstellung eines gemeinsamen Klassenbuches.
Mathematik
1. Wir helfen dem Zauberer seine verzauberten Zahlen zurückzuholen, um die Multiplikation und die Zerlegung der Einmaleinszahlen in die entsprechenden Multiplikationsaufgaben zu vertiefen.
2. Erster experimenteller Umgang mit der Maßeinheit ein Meter, um einen Bezug zu der Länge ein Meter zu entwickeln und die Technik des Messens zu erlernen.
3. Anwenden und vertiefen der Addition und erster Umgang mit der Subtraktion in spielerischer Form mit dem Spiel ,,Räuber und Goldschatz" auf der Hunderterreihe.
4. Das chinesische Legespiel ‚Tangram‘. – Entdecken erster Legestrategien durch das Auslegen vorgegebener differenzierter Figurumrisse.
5. "Wir spielen das NIM-Spiel“ – Kennenlernen des NIM-Spiels; Entwickeln und Überprüfen von Vermutungen hinsichtlich des strategischen Spielens zur Förderung des vorausschauenden und schlußfolgernden Denkens.
6. "Musik und Farben helfen uns beim Speichern" - Anbahnung des gedächtnismäßigen Beherrschens der Einmaleins-Aufgaben der 4 auf der Grundlage des automatisierenden Übens mittels der Lernmethode Suggestopädie.
7. "Die zerstörte Zahlenmauer" - Problemorientierte Übungsstunde zur Addition, Subtraktion und Ergänzung in deren Verlauf eine zerstörte Zahlenmauer wiederhergestellt wird
8. „Setze so, dass ein Gegner keine Treppe bilden kann“ - Aktiv entdeckende Auseinandersetzung mit einer ausgewählten Spielsituation des Strategiespiels „Treppe“ mit dem Ziel, das räumliche, vorausschauende und schlussfolgernde Denken zu fördern.
9. "Wir helfen Familie Müller den Fluss zu überqueren" - ein Beitrag zur Förderung der allgemeinen Problemlösefähigkeit durch eine materialgestützte Auseinandersetzung mit dem Strategiespiel: ‚Die Wanderer am Fluss’.
10. „Wie kann ich die vorgegebenen Tangram - Figuren auslegen!“ – Entwicklung von Legestrategien bei Tangram – Figuren zur Förderung der geometrischen Wahrnehmung in der Ebene und im Raum.
11. „Drei gewinnt“ – Ein Partnerspiel an der Hundertertafel zur Festigung ihrer Struktur und zur Verdeutlichung der unterschiedlichen Wertigkeit der gleichen Ziffer als Einer oder Zehner.
12. "Zwergenschritte messen" - Die Schüler messen mit Lineal und Maßband und sollen die Maßeinheit cm bei Rechenaufgaben korrekt anwenden können und Längenangaben in cm addieren können.
13. "Auslegen von Umrissen mit allen sieben Teilen des Tangrams" - Entwickeln von individuellen Legestrategien mit dem Ziel, Figuren korrekt auszulegen.
14. "Automatisierendes Üben von Rechenaufgaben durch Briefe zu bestimmten Hausnummern mit Reflexion der unterschiedlichen Rechenstrategien" - Die Kinder sollen ihre individuelle Rechenfertigkeit steigern, indem sie eigene Rechenaufgaben zu einem Ergebnis schreiben und überprüfen und dann ihre Arbeit reflektieren und auswerten.
15. "Wir suchen Einmaleinszüge mit der Zielzahl 60" – Auseinandersetzung mit einem produktiven, zum Entdecken herausfordernden Übungsformat
16. "Einführung in das Kleine 1x1 mit 6 (Stationenarbeit)" - Die Schüler sollen das kleine 1x1 mit 6 erarbeiten und an konkreten Handlungen vertiefen.
17. „Wir arbeiten mit dem Geobrett“ — Ein Stationenbetrieb zum handlungsorientierten Arbeiten mit dem Geobrett auf enaktiver, ikonischer und symbolischer Ebene. Info: Mit umfangreichem Material (Stations-, Hilfekarten usw.)
18. "Geschenkpapier für Funkelhut" – Vertiefung der bisherigen Erkenntnisse über Parkette bzw. Parkettsteine sowie weiterführende implizite Entdeckung geometrisch-mathematischer Begriffe durch das Erproben weiterer vorgegebener Polygone oder Entwicklung eigener Parkettsteine für die Herstellung neuer Formen der Parkettierung.
19. "Zahlenmauern" - Berechnen von Dreierzahlenmauern, bei denen der Rand- bzw. Mittelstein jeweils erhöht wurde, mit der Absicht den Zusammenhang zwischen operativer Veränderung der Basissteine und ihren Auswirkungen aufzudecken und ansatzweise zu erklären. Die Kinder sollen lernen, wie sich die operative Veränderung der Basissteine auf den Zielstein auswirkt, indem sie operativ veränderte Zahlenmauern mit der „Ausgangsmauer“ vergleichen; die operativen Veränderungen und ihre Wirkungen in Beziehung setzen.
20. "Der Nikolaus hat Terminprobleme" - Übungen an einem Kalender des Monats Dezember. Die Schüler sollen die Schreibweise und Bedeutung des Datums verstehen, indem sie verschiedene Termine und Feiertage in einen Kalender eintragen. Die Schüler sollen Strukturen am Kalender entdecken, indem sie verschiedene Daten miteinander in Beziehung setzen.
21. „Wie viele Möglichkeiten hat der Weihnachtsmann sich anzuziehen?" – Erste entdeckende Auseinandersetzung mit einer kombinatorischen Fragestellung zur Anbahnung systematischen Problemlöseverhaltens.
22. „Wir lernen mit einem Bauplan umzugehen.“ - Verstehen, Lesen und Umsetzung eines Bauplanes als Voraussetzung zur Herstellung eines Würfelgebäude-Buches.
23. Wir arbeiten mit schwierigen Tangram – Figuren - Regelgerechtes Nachlegen von Umrissfiguren zur Förderung des räumlichen Vorstellungsvermögens und zur Vertiefung und Erweiterung des bisher Gelernten.
24. Wir entdecken Malaufgaben in unserer Klasse - Handlungsorientiertes Entdecken von multiplikativen Strukturen in der Umwelt der Kinder an verschiedenen Stationen zur Herausarbeitung des Rechenvorteils der Multiplikation als Form der verkürzten Addition und zur Sensibilisierung für multiplikative Strukturen in der Umwelt.
25. Wir lernen das NIM – Spiel kennen - Aktiv – handelndes Kennen lernen des Strategiespiels NIM zur Entdeckung und Entwicklung der ersten Gewinnposition und Gewinnstrategie sowie zur Förderung des problemlösenden und strategischen Denkens.
26. Wir bauen eine Mauer mit dem Zielstein 100 - Problemorientierte Auseinandersetzung mit dem Übungsformat Zahlenmauern in Annäherung an den Zielstein 100 zur Festigung der grundlegenden Rechenfertigkeiten und zur Verknüpfung der bekannten Strukturzusammenhänge sowie zur Entwicklung erster Problemlösestrategien.
27. „Gibt es verschiedene Lösungen für einen Einmaleins-Stern?“ – Verbalisieren von Entdeckungen in der Arithmetik. Aufstellen, Überprüfen und Begründen einer Hypothese
28. Handlungserfahrungen mit Körperformen (Quader, Würfel, Kugel) - Der Unterricht soll den Kindern ermöglichen, die im Vorfeld gesammelten Erfahrungen mit den geometrischen Körperformen Quader, Würfel und Kugel selbständig handelnd anzuwenden, indem sie diese unter Ausschaltung des Sehsinns erfühlen, erkennen und in Form eines Knetmodells anfertigen. Somit vertiefen die Kinder ihre Einsichten in den Aufbau der Körper.
Sachunterricht
1. „Wir arbeiten mit dem Kalender“ – handelnde Auseinandersetzung mit ausgewählten Aspekten des Themenbereiches Kalender zur Übung und Vertiefung des Umgangs mit dem Kalender
2. "Wir erleben unsere Sinne" - Sinneserfahrungen mit Hilfe eines Sinnes-Parcours (13 Stationen), um den Kindern zu ermöglichen, selbständig handelnd Erfahrungen mit den eigenen Sinnen zu machen und sich ihrer eigenen Sinne bewusst zu werden. Arbeitsplan mit Bildern der Sinne
3. "Zeit - Jahreszeiten und Monate" - Wiederholung, Ordnung und Festigung der Begrifflichkeiten „Jahreszeiten“ und „Monate“ , sowie deren Bezug zueinander; dabei Klärung von jahreszeiten-/ monatstypisch Tätigkeiten, Gegenständen, Festen; Erarbeitung der Schreibung der Monatsnamen und der Jahreszeiten an der neuen Arbeitsform Lerntheke.
4. "Unsere 5 Sinne" - Durchführung des Stationsverfahrens mit ausgewählten Übungen zur Sensibilisierung des Fühlsinnes, Sehsinnes, Hörsinnes, Riechsinnes und Geschmacksinnes mit besonderer Gewichtung der taktilen Wahrnehmungsfähigkeit.
5. „Wir untersuchen gleich schwere Dinge unterschiedlicher Form auf ihre Schwimmfähigkeit“ – ein Experiment, mit der Absicht die Form als eine der Ursachen des Schwimmens und Sinkens zu verstehen. Die Kinder sollen lernen, das Schwimmen bzw. Sinken eines Objektes mit der Form in Beziehung zu setzen, indem sie die Schwimmfähigkeit von Gegenständen gleichen Materials und gleicher Masse, jedoch unterschiedlicher Form untersuchen.
6. "Welche Gegenstände zieht ein Magnet an?" – Wir arbeiten wie Forscher und untersuchen die Magnetkraft an Gegenständen aus der Forscherkiste.
Religion
Ev. Religion
1. "Die Umwelt Jesu" - Weitgehend selbstständige und handlungsorientierte Erarbeitung wesentlicher Lebensbereiche der Menschen in Israel zur Zeit Jesu im Rahmen einer Themenarbeit zur Grundlegung des Verständnisses der Frohen Botschaft Jesu.
Ev. Religion
2. "Was Hände tun - Erstellen einer Handcollage" - Die Schüler sollen sich bewusst mit ihren eigenen Händen auseinander setzen. Zudem sollen sie darüber nachdenken, was (ihre) Hände alles tun können. Dabei sollen sie die elementaren Bedeutung der Hände für das eigene Leben erkennen.
Ev. Religion
3. "Josef als Sklave Potifars" – Die Kinder begleiten Josef auf seinem Lebensweg und erfahren, dass Gott immer bei ihm ist. Sie suchen nach Zeichen für die Anwesenheit Gottes in ihrem Leben.
Ev. Religion
4. "Das Anderssein des Irgendwie Anders" - Auseinandersetzung mit Eigenschaften der Hauptfigur aus dem Bilderbuch „Irgendwie Anders“ von Kathryn Cave und Chris Riddell.
Ev. Religion
5. "Wohnen im Haus einer palästinensischen Familie zur Zeit Jesu" – Kennen lernen der einfachen Wohnverhältnisse in einem typischen Flachdachhaus unter besonderer Berücksichtigung der Ausstattung. Die Kinder sollen die einfache Gestaltung sowie die Nutzung des Innenraumes eines typisch palästinensischen Wohnhauses kennen lernen, indem sie notwendige Sachinformationen aus einer Geschichte herausfiltern und die Ausstattung eines Flachdachhauses in Form eines Modells gestalten.
Ev. Religion
6. Das Gleichnis vom verlorenen Sohn – den Weg des verlorenen Sohns kennen lernen und antizipieren
Kath. Religion
7. "Kleine Frage - Glaubst du, du bist noch zu klein, um große Fragen zu stellen?" - Sich Einlassen auf das Gedicht „Kleine Frage“ von Erich Fried und Thematisieren der eigenen großen Fragen als erste Sensibilisierung für eine offene Fragehaltung bezüglich unseres Daseins.
Kath. Religion
8. „Das Sterntaler und der Hl. Martin in dem Bild von Relindis Agethen“ – Den Zusammenhang zwischen dem Sterntaler und dem Hl. Martin entdecken.
Kath. Religion
9. „Mit der Kirche leben und feiern“ - Die Kinder sollen zunehmend wissen, welche Dinge in der Kirche vorzufinden sind und welche nicht und dabei erfahren, dass die Kirche nicht nur ein Haus aus Steinen ist, sondern dass sie vor allem die Gemeinschaft der Christen ist. Die Kinder erfahren diese Gemeinschaft mit Gott und untereinander, indem sie zusammen einen Altar gestalten und schmücken, beten, singen und einander den Friedensgruß wünschen. (auch für Klasse 1)
Kath. Religion
10. „Zwei Blätter am Ast“ - Wir machen uns mit der Realität des Sterbens vertraut, indem wir die Vergänglichkeit der Natur auf uns selber und unsere eigenen Erfahrungen übertragen.
weitere Fächer
Kunst
1. „Die Frottage“ – Kennenlernen und Erproben einer graphischen Technik zum Visualisieren von haptisch-erfassbaren Oberflächenstrukturen in der alltäglichen Umwelt zur Förderung der differenzierten Wahrnehmung sowie zur Schulung der gestalterischen Ausdrucksmöglichkeiten. Findung und Gestaltung von Bildkompositionen mit individuellen Bildaussagen unter assoziativer Verwendung eigener Abriebe mittels der Reißcollagen-Technik.
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2. „Bewegungspartituren“ – Erfahren und Wahrnehmen von Bewegungsabläufen und Erschließen von Möglichkeiten ihrer optischen Darstellung in Form von graphischen Verlaufspartituren zur Förderung des individuellen Ausdrucksrepertoires.
Musik
Sport
1. „In der Zirkusschule“ – Entwicklung von Tierdressuren in einer Kleingruppe zur Verbesserung der Kooperationsfähigkeit innerhalb der Lerngruppe.
2. Wir sammeln vielfältige Bewegungserfahrungen durch eine Bewegungsgeschichte mit Teppichfliesen: ‚Ahoi, wir sind Piraten’
3. "Bauen und Erproben": Selbständiges Aufbauen der Minigolfbahnen in Kleingruppen und ihre Erprobung im Stationsbetrieb zur Förderung sozialer Kompetenzen und Regelbewusstsein
4. "Wir üben das faire Kämpfen" - Erproben verschiedener Ring- und Kampfstationen mit unterschiedlichem Körperkontakt unter Beachtung der Regeln und Rituale zur Einübung sozialer Verhaltensweisen als Beitrag eines rücksichtsvollen und verantwortungsbewussten Umgangs miteinander
5. "Schießen wie die Profis" - Kennen lernen und Erproben der Schusstechniken Innenseitstoß und Vollspannstoß an selbstentwickelten Stationen (im Stationsbetrieb) und ihre Anwendung im Kleinen Spiel ‚Haltet das Feld frei’.
6. Erkunden von verschiedenen Spiel- und Bewegungsmöglichkeiten mit Schuhkartons, um das selbständige Entdecken von Spielmöglichkeiten zu vertiefen und die Kooperationsfähigkeit zu verbessern.
7. „Wir erproben und erleben Lars’ und Theos erstes Abenteuer“ – Finden und Erproben verschiedener Bewegungsmöglichkeiten in der selbstgeplanten Bewegungslandschaft zur Förderung der Erlebnisfähigkeit sowie zur Erweiterung der Bewegungserfahrungen bezüglich der motorischen Grundtätigkeiten Kriechen, Balancieren, Klettern, Rutschen etc. (Sport & Deutsch)
Deutsch: Anschließend: „Wir verschriftlichen Lars’ und Theos erstes Abenteuer“ – Antizipierendes Verfassen eigener Texte auf der Basis von vorher gemachten Bewegungserfahrungen als Möglichkeit der Texterschließung und des Umgangs mit Texten (Sprache/Sport).