Klasse 4
Deutsch
1. „Wer ist der kleine grüne Drache?“ – Antizipierende Textproduktion zur Einführung der Ganzschrift durch mündliche und schriftliche Gestaltungsversuche
2. „Wir üben unsere Fahrradwörter“ – Festigung der Rechtschreibfähigkeit und Sicherung der neuen Lernwörter zum Thema „Fahrrad“, mit dem Ziel der Grundwortschatzerweiterung durch differenzierte und spielerische Übungsformen
3. "Erste Begegnung mit konkreter Poesie" - Die Schüler entdecken eine neue Form von Lyrik. Die Schüler entdecken Regeln und Formen von Ideogrammen, und entwickeln neue.
4. Die Kinder verfassen Texte zum Thema Papier für das Jahrbuch der Klasse und überarbeiten diese in Schreibkonferenzen, um ihre Fähigkeiten, sich mit Texten auseinanderzusetzen und diese zu überarbeiten, zu fördern.
5. „Lesekonferenz“ - Durchführung erster Leseproben der Hörspieltexte mit verteilten Rollen sowie kriteriengeleitete Auseinandersetzung mit der Ausgestaltung der Rollentexte im Sinne einer ´Lesekonferenz´ zur Verbesserung der sinn- und klanggestaltenden Lesefertigkeiten mit Hilfe von ersten Tonbandaufnahmen.
6. „Wir schreiben Texte für unsere Abschlusszeitung“ - Selbstständiges Verfassen von Reportagen, Berichten, Interviews oder Kommentaren und erste Überarbeitung der Texte unter Berücksichtigung der Schreibhinweise zu jeder Textsorte.
Info: zusätzlich 38 Seiten im Anhang incl. Lied, Projektunterrichtsskizze, Schreibhinweise, Schreibkonferenz und Arbeitsblätter für verschiedene Textsorten
7. Kapitel "Ben schreibt an Anna" aus der Ganzschrift "Ben liebt Anna - Sinnentnehmendes Lesen anhand von differenzierten Arbeitsbögen üben.
8. „Unsere Klassenfahrt“ – Verschriftlichen eines besonderen Erlebnisses von der Klassenfahrt für unser Erinnerungsbuch zur Förderung der Schreibmotivation und der Schreibkompetenz.
9. „Mein Brief an Pelle“ - Kreatives Schreiben zum Bilderbuch mittels eines Briefes an die Hauptfigur der Geschichte als individuelle Auseinandersetzung mit den im Verlauf der Reihe gemachten Erfahrungen zum Thema „Kinder begegnen dem Tod“.
Stunde war fächerübergreifend mit Kath. Religion: Mein Bild vom Himmel Gottes
10. Intensive Auseinandersetzung mit der Gefühlswelt einer Protagonistin des Buches "Ben liebt Anna" durch Umsetzen der ersten Schlüsselszene (Kapitel 2: Anna kommt neu in die Klasse) in Szenisches Spiel und anschließendem Schreibanlass: „Was könnte Anna nach ihrem ersten Schultag träumen?“
(1,11 MB)
11. „Was brauchen wir auf einer einsamen Insel?“ – Intuitiver Umgang mit Argumentationsmustern auf der Grundlage des „Robinson-Spiels“
12. "Welche Teile hat eine Zeitung?" - Die Schüler sollen um die inhaltliche Gliederung von Tageszeitungen in Teile (Ressorts) wissen und ihre Notwendigkeit für eine leichtere inhaltliche Orientierung in einer Zeitung erkennen. (Info: 5. Klasse - Grundschule in Berlin)
13. "Ich als Schokokringel" - Auseinandersetzung mit den möglichen Gefühlen, Gedanken und Erlebnissen eines selbstgewählten Weihnachtsgegenstandes, mit dem Ziel, aus dieser Perspektive einen Text in der Ich-Form zu schreiben.
14. "Werbesprache: Wir gestalten ein Fastnachtsplakat" - Die Schüler sollen kreativ und experimentell mit Sprache umgehen und einen eigenen Werbespruch verfassen und die dargebotenen Werbesprüche kritisch hinsichtlich Wirkung und Merkmalen beurteilen.
Deutsch (Französisch)
15. „Ferdinand, le taureau“ - Szenische Umsetzung eines Erzähltextes. Die Schülerinnen und Schüler sollen sich mit den Schlüsselszenen einer in der Fremdsprache präsentierten Erzählung auseinandersetzen, indem sie die wesentlichen Gefühle der Hauptakteure pantomimisch umsetzen.
16. "Hannes Strohkopp und der unsichtbare Indianer" - Die Schüler sollen den Inhalt der fantastischen Geschichte „Hannes Strohkopp und der unsichtbare Indianer“ erfassen und in Ansätzen erkennen, dass Mut und Selbstvertrauen einen positiven Wandel im Menschen bewirken können.
17. "Textüberarbeitung der Klassenzeitung" - Selbstgeschriebene Texte für die Klassenzeitung gemeinsam sinnvoll mit Hilfe der Schreibhinweise überarbeiten und dabei Verfahren der Textüberarbeitung anwenden und Kenntnisse darüber vertiefen.
18. „Und ich flog hoch, höher, immer höher!“ – Herausstellen nonverbaler Mittel als Kriterium einer guten mündlichen Erzählung, um die Kinder anzuregen ihre eigene Erzählfähigkeit durch den Einsatz von Mimik, Gestik und Stimmführung zu erweitern.
19. "Erstellen eines eigenen „Calvin und Hobbes“ Comics" - Die Kinder fertigen einen eigenen Comic rund um Calvin und Hobbes an, indem sie entweder eine eigene Geschichte erfinden und zeichnen oder vorgegebene Bilder ordnen und versprachlichen, wobei sie ihre Vorerfahrungen einbringen und die im Vorfeld besprochenen Strukturelemente eines Comics richtig anwenden.
Mathematik
1. "Wir schätzen die Planetengrößen für unseren Planetenweg“ – Schätzen von Planetengrößen mittels einer Umrechnungstabelle, mit dem Ziel möglichst maßstabsgetreue Körper für einen Planetenweg und Planetenvergleichsmodelle (1:3 Milliarden) zu erhalten.
2. „Wie kann ich große Zahlen darstellen?“ - Den Aufbau von Zahlen im Dezimalsystem aus E, Z, H, T erfassen und bildlich und symbolisch darstellen.
3. Vom Umriss zum Piktogramm: im praktischen Nachlegen von Tangram-Piktogrammen Legeerfahrungen auf abstrakterer Ebene sammeln und diese zur Anbahnung von Legestrategien nutzen.
4. „Wir zeichnen Seitenansichten“ – Handelnde Auseinandersetzung mit vorgegebenen Gebäudekonstellationen unter besonderer Berücksichtigung der zweidimensionalen Darstellung unterschiedlicher Seitenansichten. (Schauen & Bauen)
5. „Wir erstellen verschiedene Netze zu anderen Körpern“ - Übertragung erarbeiteter Kenntnisse und Fertigkeiten auf andere Körper, durch die Arbeit an Stationen, mit dem Hintergrund Problemlösungsstrategien zu entwickeln.
6. "Rechte Winkel, Parallelen" - Rechte Winkel und Parallelen erkennen und zeichnen können, Anwendung und Bedeutung der Begriffe: „steht senkrecht auf“, „ist parallel zu“ kennen, Umgang mit dem Geodreieck erlernen
7. „Wer trifft die 50?“ - Einführung der neuen Rechenvorschrift und Sammlung erster Erfahrungen mit der Übungsform durch Variation der Start- und Additionszahl und Vorgeben der Zielzahl zur Anbahnung erster Einsichten in Struktur und Gesetzmäßigkeiten.
8. Wir erfahren die Notwendigkeit der standardisierten Maßeinheit ml (Milliliter) und lernen den Messbecher als technisches Hilfsmittel zum genauen Abmessen kennen.
9. "Verkleinerung eines Segelschiffs auf Karopapier" - Die Schüler sollen den Maßstab eines Segelschiffes (Großformat) so verändern, dass sie die Figur verkleinert auf ein DIN A4-Blatt zeichnen können, indem sie die Kästchen auszählen und den neuen, notwendigen Maßstab finden und berechnen.
10. "Körperformen" - Die Schüler sollen die Körper Würfel, Quader, Zylinder, Kegel, Kugel, Pyramide kennen lernen und hinsichtlich ihrer Merkmale unterscheiden können und u.a. ihr räumliches Vorstellungsvermögen zu schulen, indem sie die Modelle durch das Ertasten und aus der Vorstellung nachbauen.
11. „ANNA-Zahlen“ - als Anlass zur Entwicklung der dazugehörigen Subtraktionsaufgaben und für eine kreative Auseinandersetzung mit den arithmetischen Strukturen der Lösungen. Die Kinder sollen, angeregt durch die ANNA-Geschichte, eigene Subtraktionsaufgaben bilden und dabei die regelhaften Beziehungen in den Lösungen der Aufgaben erarbeiten. (mit Arbeitsblättern & Differenzierungen)
12. „In Somahausen“ – Das Erstellen von Bauplänen zu Würfelkörpern aus zwei beliebigen Bausteinen des Somawürfels. Die Schüler sollen zu Würfelkörpern aus zwei beliebigen Bausteinen des Somawürfels einen Bauplan erstellen, der auch ohne verbale Erklärungen lesbar sein soll. Sie sollen Lösungsstrategien für das Übertragen eines dreidimensionalen Körpers in einen zweidimensionalen Bauplan finden.
13. "Kombinatorik" - Die Schüler sollen alle möglichen Permutationen aus vier Ziffern erarbeiten (wobei die Möglichkeit für die erste Position auf zwei der Ziffern begrenzt ist) und erkennen, dass systematisches Vorgehen sinnvoll ist. Sie sollen in ersten Ansätzen eigene strategische Vorgehensweisen entwickeln und ihre Strategien diskutieren.
14. "Die Schachbrettaufgabe" – Rechnen unter Anwendung bekannter Rechenverfahren im Zahlenraum bis 1 Million und im erweiterten Zahlenraum. Die Schüler sollen zur Problemstellung Hypothesen bilden und zur Überprüfung mathematische Kontrollinstrumente bewusst nutzen; einen sprachlich vermittelten Sachzusammenhang in geeignete Rechenoperationen übersetzen, im bereits bekannten Zahlenraum rechnen und eventuell ihren Zahlenraum erweitern; die schriftlichen Rechenverfahren der Addition bzw. der Multiplikation trainieren.
15. „Die Gauß-Aufgabe“ – Addition der natürlichen Zahlen von 1 bis 100 unter besonderer Berücksichtigung verschiedener Rechenwege und –strategien. (mit vielen Arbeitsblättern & Infos)
16. "Wie groß ist eigentlich dein Schluck?" – Handlungsorientierte Auseinandersetzung mit Rauminhalten anhand des eigenen Schlucks mit dem Ziel der Festigung des Vorstellungsvermögens zur Einheit ml.
17. "Rechte Winkel" - Eine Unterrichtsstunde, in der die Kinder rechte Winkel falten, entdecken, überprüfen und zeichnen, mit dem Ziel, ein Verständnis für rechte Winkel aufzubauen, und diese mit dem Geodreieck zu kontrollieren und zu zeichnen.
18. "Wir suchen Würfelnetze" - Suchen, Zeichnen und Beschreiben von Würfelnetzen. Die Schüler sollen ihr räumliches Vorstellungsvermögen schulen, indem sie versuchen, gefundene Würfelnetze in der Vorstellung auf ihre Richtigkeit zu überprüfen. Die Schüler sollen argumentieren, indem sie begründen, warum ein Netz ein Würfelnetz ist, Behauptungen überprüfen und Widersprüche aufdecken. Die Begriffe Ecken, Kanten, Flächen des Würfels sollen vertieft werden, indem sie bei der Argumentation verwendet werden. Die Schüler sollen ihre zeichnerischen Fähigkeiten üben, indem sie die Würfelnetze mit Lineal auf Karopapier zeichnen.
19. Aktiv – entdeckender Umgang mit der problemorientierten Gauß – Aufgabe „Berechne die Summe der Zahlen von 1 – 100“ zur Förderung des problemlösenden Denkens und des geschickten Rechnens durch Entdecken und Nutzen von Rechenvorteilen.
20. "Wie verteile ich das denn?" – Wir zerlegen Kreise in gleich große Teile. (Einführung in die Bruchrechnung)
21. „In der Weihnachtsbäckerei“ – Anwendungsorientierter Umgang mit Größeneinheiten zur Einbindung mathematischer Tätigkeiten in den Alltag. Bloß keine Reste – Tabellarische Darstellung der benötigten Mengen und entstehenden Reste als Auswahlkriterium für ein Rezept.
22. „Millionen an Stationen“ – Stationsbetrieb zur Zahlenraumerweiterung bis 1 000 000 und darüber hinaus. Indem die Schüler an einer auf verschiedene Stellen gerundeten Zahl die Kriterien Merk- und Rechenerleichterung gegen die Genauigkeit der Zahlen abwägen, sollen sie ein Gespür für problemangemessenes Runden entwickeln.
23. „Der Turm von Hanoi“ – handelnde und aktiv entdeckende Auseinandersetzung mit dem Strategiespiel zur Förderung kognitiver Fähigkeiten und der Schulung des Problemlöseverhaltens durch das Entwickeln und Begründen von Lösungsstrategien.
24. Stationenlauf zum Taschenrechner - Arbeiten an problemorientierten Stationen mit dem Taschenrechner zur Übung der Fertigkeiten Überschlagsrechnen und Runden mit der Pflichtaufgabe „Zusammen 100“ und zur Überprüfung der entdeckten Lösungsstrategien.
25. Architekten - Handlungsorientiertes Nachbauen verschiedenartiger Baupläne für Würfelgebäude zur aktiv-entdeckenden Überprüfung der Eindeutigkeit von Bauplänen.
26. Produktive Auseinandersetzung mit der Zahlenkette, in der die Zielzahl 100 vorgegeben ist, zur Förderung der Entwicklung und des Ausnutzen von Problemlösungsstrategien.
Sachunterricht
1. „Unsere Sternbilder einmal anders“ – Erkennen und herstellen dreidimensionaler Modelle von bekannten Sternbilder, mit dem Ziel diese Produkte den Besuchern unserer Ausstellung aktiv-entdeckend zu präsentieren.
2. "Was wollen wir über Römer wissen?" – Entwicklung von Fragen für den weiteren Unterrichtsverlauf
3. "Wie entsteht ein Wasserzeichen?" - Wir schöpfen Papier mit dem Wasserzeichen unserer Papiermühle für das Jahrbuch der Klasse.
4. "Die Wirbelsäule" – eine experimentelle Untersuchung zur Belastbarkeit der Wirbelsäule (aufgrund ihrer physiologischen Krümmung).
5. "Was braucht ein Säugling?" - Die Schüler sollen ihre Vorerfahrungen sowohl im Gespräch als auch in einer Gruppenarbeit verbalisieren, fixieren und daraus resultierend, Fragen für den Besuch einer Säuglingsschwester entwickeln.
(Sozialkunde/ Geschichte)
6. "Ägypten" - Die Schüler sollen im Stationsbetrieb einen Einblick in einen Teil der wichtigsten Bereiche des ägyptischen Lebens erhalten und sich mit diesem auseinander setzen. (Info: 6. Klasse - Grundschule in Berlin)
(Sozialkunde/ Geschichte)
7. "Eine Schiffsreise auf dem Nil" - Die Schüler erstellen Landkarten vom alten Ägypten, die ihnen erste Einblicke in das Land am Nil geben. (Info: 6. Klasse - Grundschule in Berlin)
(Sozialkunde/ Geschichte)
8. "Die Keilschrift in einer frühen Hochkultur" - Die Schüler lernen die Keilschrift kennen und erfahren sie als ein Kommunikationsmittel der Menschen in Mesopotamien, indem sie einen Satz entschlüsseln und selbst auf Tontafeln schreiben. (Info: 5. Klasse - Grundschule in Berlin)
(Französisch)
9. „Woher kommt unser Obst und Gemüse?“- Anbau von Nutzpflanzen in ausgewählten europäischen Ländern - Die Schüler sollen für die Herkunft unseres Obst- und Gemüseangebots auf dem Markt oder im Supermarkt aus den verschiedenen europäischen Ländern sensibilisiert werden.
10. "Erstellen von Tiersteckbriefen" - Die Schüler erfahren durch selbständige Recherche etwas über „ihr“ Tier. Dies führt zu einem gründlichen Wissenserwerb, weil Wissen aktiv und eigenständig erworben wird. Das Erstellen eines Steckbriefs bzw. des gesamten Buches beinhaltet große Anteile des Deutschunterrichts (schreiben, Informationsentnahme aus Texten etc.). Daraus wird ein gemeinsames Produkt: das Tierbuch
11. Der Weltraum – fächerübergreifende Lernangebote in Anlehnung an eine Werkstatt unter Berücksichtigung des Schwerpunktthemas „Wie entstehen die Mondphasen?“
12. "Rund ums Bauen und Konstruieren" – Arbeit an den Lernangeboten, Schwerpunkt Brücken: Wie können wir aus Papier eine stabile Brücke für vier Playmobilfiguren bauen?
13. "Strom" - Einführung der Schaltsymbole; Bauen von Schaltplänen nach Schaltskizzen
Religion
Kath. Religion
1. „Wasser bedeutet für mich...“ - Erfahrungsbezogener Zugang zum Symbol Wasser in seiner Bedeutung als lebensspendendes Element und individuell-vertiefendes, kreatives Gestalten mit Kopf, Herz und Hand.
Kath. Religion
2. „Mein Bild vom Himmel Gottes“ - Ganzheitliche Beschäftigung mit den individuellen Vorstellungen vom Himmel als Metapher für das Jenseits im Hinblick auf einen bildhaften Ausdruck unserer Hoffnung auf Auferstehung.
Kath. Religion
3. "Baum - Symbol der Hoffnung" - Die Schüler sollen das Bild des Baumes als Symbol der Hoffnung erkennen.
Ev. Religion
4. "Noah, geh in die Arche!" - Durch eine Imagination zur Bibelstelle den zwiespältigen Stimmungen der Menschen in der Arche nachspüren; das Gefühl des Gerettet seins und des Neuanfangs erspüren und in Formen und/oder Farben ausdrücken und versprachlichen.
Ev. Religion
(fächerübergreifend, 90 min.)
5. "In der Schreibwerkstatt des Lukas" - Handlungs- und produktorientierte Auseinandersetzung mit der Redaktionsarbeit des Lukas durch den Nachvollzug der Überarbeitung des Markus-Textes im Sinne der Erweiterung bzw. Veränderung durch die Informationen aus anderen Quellen sowie der endredaktionellen Bearbeitung durch Erarbeitung einer Struktur des Gesamttextes mit dem Ziel, ein Verständnis der Bibel als Sammlung überlieferter und überarbeiteter Glaubensaussagen und –zeugnisse anzubahnen.
Ev. Religion
6. "Die Erde bringt Frucht hervor" – Staunen und Danken für Gottes Gaben
Ev. Religion
7. "Psalm 104 - Vielfalt und Vollständigkeit der Schöpfung" - Es soll bei den Schülerinnen und Schülern ein Gefühl für die Schönheit und Vielfalt angebahnt werden, indem sie Psalm 104 kennen lernen, gestalterisch umsetzen und sich dabei an ihre persönliche Erfahrung mit der Schöpfung erinnern.
Religion
8. „ICH-BIN-DA-FÜR-EUCH“ - Intensive Betrachtung der Radierung „Der brennende Dornbusch“ von Marc Chagall und individuell-kreative Auseinandersetzung mit dem Bild durch vier verschiedene Arbeitsaufträge mit dem Ziel, die Bedeutung der Zusage Gottes für sich zu erkennen.
Ev. Religion
9. "Symbol Labyrinth" - Nach innen gehen und nach innen sehen- Malen und Begehen der Schnecke als ersten erspürbaren und erfahrbaren Zugang zum Symbol Labyrinth.
Ev. Religion
10. „In Gottes Händen“ – Gemeinsames Vorbereiten und Feiern eines Gottesdienstes mit allen evangelischen Kindern der Michaelschule zum stimmungsvollen Ausklang des Schuljahres.
Ev. Religion
11. „Wir orientieren uns in der Bibel“ – Eine Arbeit an Stationen, um vorgegebene Bibelstellen aufzuschlagen und in Zusammenarbeit mit anderen Schülern Quizaufgaben zu lösen.
weitere Fächer
Kunst
1. "Hutwerkstatt" - Die Schüler sollen zur Förderung ihrer Wahrnehmungs- Gestaltungs- und Ausdrucksfähigkeit angeregt werden, indem sie Hüte mit verschiedenen Materialien umgestalten; durch die Materialien visuell, haptisch und emotional auf das Unterrichtsthema eingestimmt werden und das Entwerfen von Hüten experimentierend nachempfinden, indem sie Hüte durch Befestigung selbst gewählter Materialien umgestalten und ihren Hüten einen Titel geben.
2. "Flächiges Ausgestalten einzelner fantasievoller Haus-Umrisszeichnungen in „fröhlichen“ Farben" - Die Schüler sollen die Wirkung von Farben und Formen am Beispiel von James Rizzi’s „Happy City Folk“ erfahren und in eigener praktischer Arbeit anwenden.
3. „Wir lernen ein Bild von Matisse durch eine Bildbeschreibung kennen und gestalten es mithilfe der Scherencollage.“ - Gestalterisch-praktische Auseinandersetzung mit der Scherencollagentechnik von Matisse in Anlehnung an das Bild Polynesien, das Meer.
4. "Mosaike - Das Fest der Wüstentiere" - Umsetzung der Vorarbeiten in ein Mosaik - Einführung und Fertigstellung
Musik
1. "Wir lernen das Lied „Kookaburra“ kennen" - Die Schüler sollen das Lied „Kookaburra“ singen können, sich Text, Rhythmus und Melodie des Liedes aneignen, erste Versuche einer Begleitung zum Lied durchführen und Freude am Erlernen eines englischen Liedes haben.
Sport
1. "Wir puzzeln phantastische Schwimmtiere" - Sammeln vielfältiger Bewegungserfahrungen im Wasser und Schulung verschiedener koordinativer Fähigkeiten.
2. "Transportschwimmen" - Die Erarbeitung von Möglichkeiten des Transportschwimmens zur Unterstützung eines ermüdeten oder leicht verletzten Schwimmers in Partnerarbeit (oder auch zu dritt).
Englisch
1. "The body" - Festigung der Vokabeln head, shoulder, knee, toe, eye, ear, nose, mouth und Neueinführung der Vokabeln arm, leg, hand, finger. Die Schüler sollen die bereits gelernten Vokabeln vertiefend wiederholen und neue Vokabeln zum Thema lernen und anwenden.
2. "How is the weather?" - Die Schüler sollen ihren englischen Wortschatz erweitern und am Ende der Stunde in der Lage sein auf die Frage "How is the weather?" richtig antworten.
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3. “Little Cloud“ von Eric Carle: Erlernen und Festigen von Sprachmaterial zu „different shapes“
3. "Weather" - Wortschatz und Satzmuster zum Thema Wetter einführen und üben, um Wortbedeutungen zu kennen und zur Verfügung zu haben. Wochentage anhand der „Weather Chart“ wiederholen, um Anweisungen zu einer „Weather Chart“ verstehen und umsetzen zu können. Dabei werden bereits erlernte Wörter geübt und gefestigt.